Kurz
Sehr geehrter Besucher,
liebe Arztkollegen und Medizinszudenten in Österreich, geehrte Geistliche, Seelsorger, Betroffene,
die Initiative katholischer Äzte BKÄ aus München infomiert über Angebote von Hilfsmöglichkeiten bei Homosexualität in Österreich.
Die einstmals hohen Wellen, die dieses Thema gerade nach dem Katholikentag im Mai 2012 in Mannheim geschlagen hat, haben auch in Österreich Nachfragen ausgelöst.
Daher geben wir nachstehend die wenigen, uns vorliegenden Informationen weiter.
(Weitere nützliche Hinweise bitte uns melden.)
Links
Die katholische Ärztevereinigung BKÄ weist auf folgende hilfreiche Links in Österreich hin:
1) Artikel von 'Vision2000' (3-2012) über Homosexualität und die Vorgänge um die Pfarrei Stützenhofen:
"Die Wahrheit muß gesagt werden": http://www.vision2000.at/?nr=2012/3&id=1321
2)
Anfrage aus Österreich 2023
Am 31.7.2023 erhielt das Münchner Büro des BKÄ folgende Anfrage eiens Herrn aus der Steiermark:
"Ich habe gelesen, dass man ungewollte homosexuelle Empfindungen versuchen kann homöopathisch zu behandeln.
Bitte um Hilfe."
Am 4.8.2023 antwortet Dr. Winkelmann, höopathischer Arzt:
Prinzip einer ärztlich.homöopathischen Hilfe
Guten Tag aus München,
eine kurze Antwort auf Ihre Anfrage:
1. Vielen Dank, daß Sie wegen dieses heiklen Themas anfragen.
2. Die homöopathische Medizin kann prinzipiell alle Arten von Störungen, Beschwerden, Dysfunktionen, Charakterstörungen therapieren.
Je besonderer und charakteristischer die auffälligen Symptome sind, desto besser findet der Arzt / Heilpraktiker das homöopathische Mittel / Medikament, welches dann zu einer Heilung führt.
3. Aus gesetzlichen Gründen werden seit Jahren juristische Hindernisse gesetzt (hier in Deutschland sind sog. ‚Konversionstherapien‘ – die wir homöop. und kathol. Ärzte ablehnen – für Jugendliche bis 16 Jahren bei Strafe untersagt.)
4. Wir sehen Homosexualität nicht als ‚Krankheit‘, sondern weisen auf 3 Möglichkeiten hin, als unangenehm empfundene Störungen freiwillig als Hinweise für eine notwendige Hilfe und sanfte, kausale Linderung zu sehen:
a) Ärztlich-homöopathisch* (in jedem Lebensalter)
b) Psychotherapeutisch,
c) Religiös (Gebet, Sakramente, eigene Umkehr, Hagiotherapie, …)
*5. Konzept:
- Eine Reifungsstörung überwinden helfen,
- Entgiftung von den (epigenetisch übertragenen) Residuen alter Krankheiten der Ahnen (z.B. Geschlechtskrankheiten, wie Lues etc.),
- Aufarbeiten von psychischen Traumata (‚Folge von‘).
- Suche und Gabe eines sog. persönlichen Konstitutionsmittels (nicht zu Verwechseln mit ‚Konversionstherapie‘!),
- Dem Körper und Geist Gelegenheit geben, zu reifen und innere Hindernisse zu überwinden, langsam, vollständig.
6. Daher gibt es kein generelles homöopathisches Mittel gegen ‚homoerotische Empfindungen‘.
7. Als Arzt und Christ stehe ich dafür, daß allen Suchenden eine spezifische Hilfe zur Verfügung gestellt werden muß und daß niemand in seiner (selber gespürten) Fehlhaltung bleiben und festgehalten werden darf.
8. Es wird nicht leicht sein, einen homöopathischen Arzt / Heilpraktiker / Seelsorger zu finden, der offiziell sich zum Thema Homosexualität ansprechen läßt und zur Hilfe bereit ist.
9. Es gibt einige formulierte Gebete um Hilfe:
Mit allen guten Wünschen - gez. Dr. G.W.
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung
gez. Dr.(I) Gero Winkelmann, Leiter + Webmaster des BKÄ
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