Papstbesuch München

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege,

 

die Vereinigung Katholischer Ärzte KÄM, ehemals Kreis Katholischer Ärzte München, war 2006 mit mehreren Kollegen und Plakaten beim Besuch von Papst Benedikt XVI in München-Riem präsent und zeigte Sympathie für Papst und Kirche.

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Frühmorgens

Nachstehend ein Fotobericht vom Einsatz der Münchner KÄM-Ärzte anlässlich des Papstbesuches in München.

Um 5 Uhr morgens in München-Trudering, beim Abmarsch der drei Ärzte aus München und Südbayern zum “Papstfeld” in Riem, mit ihren neuen Plakaten.

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Zweck der 'Mission'

Zweck der KÄM-Mission war:


- Persönliche Teilnahme an der Papstmesse,

- ein Zeichen der Sympathie gegenüber Papst benedikt XVI. und der Kirche zu setzen,

- Öffentlichkeitsarbeit,
Information der katholischen Christen aus ganz Süddeutschland über den Begriff 'Katholischer Arzt'

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Echo

Viele Pilger eilen zu den Eingängen der Felder,

gerne werden die 2.500 Flugblätter entgegengenommen.

Die meisten Katholiken äußern sich sehr positiv über die Plakate und die Informationsaktion.

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Persönliche Erfahrungen ...

Dr. G. Winkelmann steht am Ausgang Süd-West und macht folgende Erfahrungen:

- Vielen bekannten Arztkollegen begegnet, die teilweise von weither angereist waren (Köln, Münster, Berlin, ...)

- Konstruktive Gespräche mit Arztkollegen, die sich en passant für die Ärzteinitiative KÄM interessierten.

- Viele junge Ärzte kamen extra auf die Verteiler der KÄM-Prospekte zu, nachdem sie in der Menge die KÄM-Plakate erblickt hatten.

- Interview mit einer US-Journalistin, der der Begriff “Katholischer Arzt” fremd war.

 - Information und Öffentlichkeitsarbeit in Sachen katholische Ärzte tut not!

- Viele Gläubige nahmen Flugblätter für Ihre Hausärzte und ihre Pfarrei mit.

- Sehr nette Kontakte auch mit Katholiken aus Oberösterreich, Südtirol und der Schweiz.

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Ende der Papstmesse

Foto von der Hl. Messe mit Papst Benedikt XVI. in München-Riem

am Sonntag, dem 10.9.2006. -

Hier: Nach dem Schluss-Segen. -

Katholische Ärzte Münchens waren präsent unter den 250.000 Gläubigen.

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Fragezeichen München

Negative Äußerungen in München gab es wegen des Begriffes 'katholisch':

Zwei junge Frauen, elegant angezogen und wohl Pastroralreferenten, forderten vehement sogar, unsere Ärzteinitiative solle sich lieber 'christlich' und eben nicht 'katholisch' nennen.


Kommentar:

Ein Zeichen, dass es bei manchen heutigen Katholiken mit dem Verständnis für katholische Initiativen, katholische Tradition (Ärztearbeit) und katholischem Denken hapert...

Und daß Öffentlichkeitsarbeit für eine praktische katholische Ärztearbeit des BKÄ notwendig ist.

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Auch das noch - in Altötting

Noch ein bedenkenswertes Echo:

1)  Während der KÄM-Präsenz in Altötting am Sonntag, 11.9. fielen einige ältere Männer auf, die im Anblick des KÄM-Plakates spontan ausriefen:
'Und ihr, habt ihr auch gestreikt?'

 

2)  In AÖ verteilten mehrere andere religiöse Gruppen Prospekte GEGEN die katholische Kirche.
Trotz dieser Konkurrenz an den Ausgängen kam es zu wertvollen Begegnungen mit wertvollen Gesprächen, nachdem alle Pilger dezent, aber direkt angesprochen wurden.

Das hierbei gezeigte neue KÄM-Plakat hat sofort eine Basis des Vertrauens geschaffen.

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

Dr. (I) Gero Winkelmann,
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)

 

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