Geplante Vereinsgründung des BKÄ - Kurz

Sehr geehrte Besucher,
liebe Arztkollegen, Zahnärzte, Medizinstudenten und Sympathisanten des BKÄ in ganz Deutschland,


die Vereinigung katholischer Ärzte, BKÄ - Bund Katholischer Ärzte aus München, hatte vor, spätestens im Sommer 2017 sich offiziell als eingetragenen Verein zu gründen.

Die katholische Ärztevereinigung BKÄ - Bund Katholischer Ärzte aus München sollte im Frühjahr 2013  oder im Herbst 2017 offiziell als Vereinigung katholischer Ärzte gegründet werden. Bis 2018 hatte sich dieses Projekt leider nicht verwirklichen lassen.


Idee seit Anbeginn:

Damit sollte der Status einer 'allgemeinen Ärztevereinigung' ersetzt werden durch einen eingetragenen Verein, der einen gewählten Vorstand besitzt
(bisher nur 'Leitungsteam').

Die künftige Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Vereins-Finanzamt München wurde ebenso angestrebt, 
wie auch die Anerkennung als privat-kanonischer Verein nach Can.§ 216 CIC durch die katholische Kirche.




Geschichte:
Von Anfang an (Dezember 2004) besteht die klare Absicht, Deutschlands zweite katholische Ärztevereinigung offiziell als eingetragenen und von der Deutschen Bischofskonferenz anerkannten katholischen Verein anerkennen zu lassen.

Nachdem die Deutsche Bischofskonferenz seit 8-2010 leider immer noch keine Antwort auf den BKÄ-Antrag auf kirchliche Approbation gibt, versuchen die aktiven BKÄ-Ärzte, die Gründung des BKÄ als 'Vereinigung katholischer Ärzte' zu realisieren

Siehe nächste Rubrik:

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AKTUELL: Absicht, den BKÄ im Jahr 2023 als Verein zu gründen

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Vorarbeiten im Jahr 2017

1. )  Mitte April 2017:
Es hatten sich Kolleginnen und Kollegen bereit erklärt, für ein Amt zu kandidieren. (Danke!)

2.)    26.4.2017:
Künftige Vorstandsmitglieder haben abends in Unterhaching den bisherigen Satzungsentwurf durchgearbeitet und aktualisiert und abgeschlossen.

(Neu: Kein Hinweis auf Österreich; bessere Beschreibung des Amtes des 'Kirchlichen Assistenten' (ehemals  'Geistlicher Berater')

 

3.  27.4.2017
Einreichung des aktuellen, endgültigen Satzungsentwurfs an das Finanzamt für Köperschaften München, um über eine Vorprüfung die Eignung für die Gemeinnützigkeit des künftigen Vereins zu erreichen.

SATZUNGS-Entwurf 2017  hier


Die endgültige Satzung:
- wird auf der Gründungsversammlung (im Frühsommer) verabschiedet,
- dem Finanzamt zwecks Genehmigung und dem Vereins-Registergericht München eingereicht,
- der Deutschen Kath. Bischofskonferenz eingereicht mit dem Antrag auf kirchliche Anerkennung des BKÄ e.V.

 

Vorgesehen für den Spätherbst 2017 waren:

Gründungsversammlung in München in Beisein unseres Rechtsanwaltes
- mit Wahl des Vereinsvorstandes,
- mit Verabschiedung der Vereinssatzung

Dies hatte sich weder in 2017 noch im Jahr 2018 realisieren lassen.

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Korrekturen in der Struktur 2018

In seinem Weihnachtsbrief 2018 schrieb der Begründer und Leiter des BKÄ, Dr. Gero Winkelmann, an 60 aktive Mitglieder in Deutschland, Österreich:

                                                                                     Zum Bedenken

Zu unserem 14. Geburtstag am 9.12.2018 (danke vielmals!) möchte ich Ihnen, dem 'harten Kern' (45 Ärzte, 12 Laien und Priester) nach Rücksprache mit Dr. Karl Steudel, Lindau mitteilen:

- Der BKÄ wirkt ab jetzt als INITIATIVE katholischer Ärzte, statt als 'Vereinigung' (bei der nur wenige mitmachen und bei der es nicht gelingt, einen aktiven Vorstand zu bilden).

- Wenn es einmal Ärzte (und Medizinstudenten) gibt, die gerne und aktiv eine Aufgabe über-nehmen und den BKÄ voranbringen möchten, dann können wir über eine Vereinsgründung sprechen.


Dazu braucht es:
- Einen tätigen Vorstand,
- Regionale Ärztekreise,
- Kasse,
- Webmaster,
- Präsenz bei Tagungen und Demonstrationen, 
- Interesse an spezifischen Themen,
- Mission (unter Ärzten, auch zu spezifischen Themen),
- Werbung,
- Meinungsbildung,
- eine Stimme katholischer Ärzte sein, ...-


Die Münchner Monatstreffen pausieren ab jetzt (leider), nachdem wir in der Kirche derzeit keine Heimat haben und nur noch geringe Beteiligung besteht, auch mehrere Kollegen verzogen sind.

Generell stellen wir fest: Viele Kollegen erscheinen erschöpft, zeit-kräfte-thematisch überfordert.
(Auch schlägt die Glaubenskrise bei den Akademikern durch: Wer möchte heute noch gerne katholisch sein?)                                     

                                       Zur  Zukunft:
- 2019 möge es mit unserer BKÄ-Ärztearbeit gerne weitergehen!

- Ihr Gebet, Ihr Mittun, Ihre finanzielle Unterstützung sind willkommen.

Gerne höre ich von Ihnen, gerne sehe ich Sie wieder.

- DANKE für Ihr Verständnis.   GW

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Bisherige Geschichte der Versuche der Vereinsgründung

Zunächst (2008) wurde versucht, den BKÄ als eine katholische Ärztevereinigung zu gründen.

1)
Auf dem internationalen katholischen FIAMC-Ärztekongress 2010 in Lourdes wurden die BKÄ-Verantwortlichen dringend aufgefordert, die offizielle Vereinsgründung und damit die Anerkennung durch die deutsche katholische Bischofskonferenz vorzuweisen.


2)  Im Juni 2010 wollte sich die Justitiartagung der Dt. Bischofskonferenz mit unserem Anliegen, offiziell in Deutschland zu wirken und einen Verein kirchlichen Rechts zu gründen, befassen
.


3)  Nach der Einreichung des damals definitiven Satzungsentwurfs im August 2010 an die Bischofskonferenz und den Antrag auf vorläufige Anerkennung warten die BKÄ-Ärzte bisher leider vergeblich.


Vorab hatte sich die Münchner Regionalversammlung des BKÄ am 1.6.2010 für die offizielle Gründung als eingetragener Verein ausgesprochen! Und damit die Existenz als offizielle Ärztevereinigung (nicht eingetragen) und die Vereinsleitung durch die Dr.es. Gero Winkelmann (München) und Karl Steudel (Lindau) nachträglich begründet

Beigefügt ein Entwurf für eine detaillierte Vereinssatzung, mit  Geschäfts- und Finanzordnung.  (Mehr)


4) In jeder Münchner BKÄ-Ärzteversammlung wird für eine Vereinsgründung mit Vorstandswahl gebetet.

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Gründungsvorbereitungen

Seit Januar 2013 laufen die Vorbereitungen für die offizielle Vereinsgründung als e.V.

Nach einer Beratung durch unsere Geistlichen haben wir uns entschlossen:

 

1) Den BKÄ derzeit nicht als eine 'katholische Vereinigung' (also eine kirchliche Vereinigung mit bischöflicher Approbation) zu gründen,

 

2)  sondern als eine private "Vereinigung katholischer Ärzte"
nach Art. 215 CIC.

3) Der Antrag auf kirchliche Anerkennung durch die Deutsche Bischofskonferenz bleibt bestehen.

 

4)  Zur Fertigstellung der BKÄ-Vereinssatzung laden wir interessierte Mitglieder ein, in der neuen 'BKÄ-Satzungskommission' die fast fertig gestellte Vereinssatzung durchzusehen und Änderungswünsche einzureichen. (Juni 2014)
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5)  In einer persönlichen, telefonischen / brieflichen /  per Fax UMFRAGE wurden im Juni 2014 alle ca. 500 uns bekannten Arztkollegen befragt, wie sie zur katholischen BKÄ-Ärztearbeit und zu einer künftigen Mitgliedschaft stehen.

Ergebnis: Leider unbefriedigend!
Nur einige wenige Kollegen zeigten sich damals - wie heute, 2016 - interessiert an an einer Kandidatur für ein Vorstandsamt und an einer Vorstandsarbeit.

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Schluß

Vielen Dank für Ihren Besuch und Ihr Interesse.

Mit freundlicher Empfehlung

gez. 

Dr.(I)  Gero Winkelmann, Leiter des BKÄ


 

Weitere Infos unter  Kurz, aktuell, neue Websites hier,   Interesse & Mitarbeit

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  Charakter der Vereinigung, Stichwort



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