Zweck des BKÄ

1. Gutes Tun für die katholischen Ärzte/Ärztinnen in München und anderswo:

  • Stärkung im Glauben und im Beruf,

  • christlich-katholische Werte vermitteln, speziell auch für Ärzte/ Ärztinnen

  • Aufbau eines Bewusstseins und Selbstverständnisses als "katholische Ärzte",
  • Stärke und Sicherheit durch Pflege von Gemeinsamkeiten

  • "Update" in Religion und katholischem Arztsein

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2. Aufruf an katholische Ärzte

2. Aufruf an katholische Ärzte/Ärztinnen,

  • sich als katholische Ärzteschaft zu definieren und zu sehen

  • den katholischen Glauben zu leben als Arzt/Ärztin und Mensch

  • sich der Verantwortung als katholische Ärzte/Ärztinnen bewusst zu werden und zu handeln

  • hinter der Lehre der katholischen Kirche zu stehen,

  • ein Glaubenszeugnis zu geben,

  • Werte zu leben und zu fördern,

  • eine "Stimme der katholischen Ärzte" zu sein (Öffentlichkeitsarbeit)

  • sich einem destruktiven Zeitgeist zu widersetzen,

  • nicht "Böses tun, um Gutes zu bewirken" (Hl. Paulus)

  • sich unter der Devise und dem Wort Jesu Christi beteiligen "Wer suchet, der findet"
    (Wir wollen helfen, zu "finden")

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3. Christliche Mission

3. Christliche Mission als katholische Ärzte:

  • für sich selbst
  • für die Arztkollegen/-kolleginnen, die katholische Ärzteschaft Münchens und Deutschlands,
  • indem wir katholische Ärzteschaft am Ort und im Land auf- oder ausbauen

  • indem wir für Staat und Gesellschaft ein Vorbild sind

  • Devise: "Die Welt hat eine Zukunft, weil es Christen gibt."

  • Der BKÄ als katholische Aufbruchs- und Erneuerungsbewegung

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4. Wirken im Beruf

4. Wirken in der ärztlichen Berufsausübung:

  • in der Arztpraxis, in der Klinik
  • in der Behörde, Bundeswehr, als Notarzt, als Vertretungsarzt
  • als Funktionsträger, Standesverantwortlicher, Gesundheitspolitiker etc.

 

Wirkungskreis:

  • im eigenen Leben
  • unter Patienten, Mitarbeitern, Familie und Angehörigen
  • in der Münchner Ärzteschaft und Gesellschaft etc.

 

Zielgruppe:

 

Katholische Ärzte/Ärztinnen und Medizinstudenten/-studentinnen, praktizierende Gläubige,

aber auch Arztkollegen und -kolleginnen, die dem Glauben und der Kirche noch fern sind,

ebenso wie Apotheker/Apothekerinnen, Psychotherapeuten/-therapeutinnen und Priester.

 

Ausrichtung:

  • Religiös-spirituell
  • römisch-katholisch
  • die Werte und Gaben/Gnaden der Kirche zu schätzen und zu leben
  • auch unbequeme Forderungen der Kirche zu respektieren und mit zutragen
  • auf die Herausforderungen unserer Zeit zu reagieren
  • als katholische Christen zu Zeugnis geben
  • Seelsorge-Angebot für die Mitglieder durch einen Priester

 

Charakter der Vereinigung

 

Römisch-katholische Ärztevereinigung für Ärzte aus dem Raum München und bundesweit,

Gemeinschaft von Ärzten, die gerne katholisch sind (oder es werden wollen),

aktive Vereinigung.

 

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Unabdingar sind ...

Unabdingbar für uns sind:

  • Wahrheit und Klarheit im Glauben und im Beruf

  • korrekte Berufsausübung, Fortbildung

  • für Recht und Ordnung im Beruf und in der Gesellschaft ein zustehen und sie zu achten:

           1. Gebote Gottes,

           2. Staat, Politik, Standesrecht

           3. Die Lehre der Katholischen Kirche

           4. Menschenrechte, Naturrecht etc.

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5. Was wir nicht wollen ...

5. Was der BKÄ nicht will:

  • Die katholische Kirche und den Papst in Frage zu stellen oder anzugreifen

  • unfruchtbare Diskussionen auf den Versammlungen,

  • Zweifel an der Heiligen Schrift, den Sakramenten, den Heiligen, dem Begriff "katholisch"

  • eine "liberale", kompromissbereite, "moderne" Haltung, unter der katholische Werte leiden

  • "Ökumenismus":
    a) In Grenzen:
    Wir wollen uns dem Aufbau einer klar katholisch orientierten Ärztegruppe widmen, weil hierzu Bedarf besteht.

    b) Kollegen/Kolleginnen anderer Konfessionen oder nicht mehr praktizierende Katholiken sind primär nicht angesprochen, als Gäste aber willkommen.

  • bloßes "Spendensammeln"

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6. Finanzen

6. Finanzen:

Finanzielle Zuwendungen werden für die ärztlich-christliche Öffentlichkeitsarbeit und für den Betrieb der Ärztevereinigung (Website, Schriften, Dienstreisen zu den peripheren Ärztekreisen und zu Tagungen mit Ausstellung) benötigt.

Freiwillige Beiträge sind also gerne willkommen!

Seit August 2008 besteht ein Spendenkonto bei der katholischen LIGA-Bank München (siehe Seite Finanzen)

 

Primär können keine Mittel für karitative Zwecke fließen.

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

Dr. Gero Winkelmann,
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)

 

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