Unsere Meinung

Lieber Arztkollege und Besucher*,

auf die Umfrage unter katholischen Ärzten zum Thema ... haben wir folgende Antworten erhalten:

1)  Allgemeinazt aus Lindau (Feb. 2011):

  1. Papst Benedikt XVI. hat 2010 in Fatima die Orden mit Gesundheitsaufgaben weltweit öffentlich gemahnt, trotz schwieriger ökonomischer Umstände das Evangelium zu leben.
  2. Erzbischof Dr. Zollitsch (Freiburg) ist über die Praktiken einer kath. Kinderklinik informiert worden
  3. Außerhalb des berufschristlichen Bereichs wächst Widerstand gegen das Diktat der Ökonomie.
  4. Früher war der niedergelassene Arzt in Deutschland Freiberufler:
    heute ist er dem Wirtschaftlichkeitsgebot zunehmend unterworfener Freiberufler,
    morgen wird er nur scheinbarer Freiberufler sein,
    statt dessen nach dem Willen des Staates Zuarbeiter für Großaktionäre sein, die möglichst viel Geld sehen wollen.
  5. Im größeren Rahmen heißt dies:
    Früher war einmal soziale Marktwirtschaft
    , morgen werden wir eine Marktwirtschaft erhalten, die weniger sozial, dafür umso mehr kapitalistisch sein wird.  

 

Dieser norddeutsche Chefarzt hat sich sehr viel Mühe gegeben und in seinem "Zeit-Artikel" die sündhaften Punkte beim Namen genannt.
Ich finde, er verdient eine fundierte Stellungnahme unsererseits.






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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse und mit freundlicher Empfehlung

gez. 
Dr. Gero Winkelmann, (Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)

 

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