Fazit aus ärztlicher Sicht
Fazit:
- 25 Gespräche, darunter manche Touristen und drei Ärzte,
- es wurden Empfehlungen für 5 christlich-praktizierende Ärzte in Südbayern gegeben (die wir Tage später angeschrieben und zur KÄM-Ärzteinitiative eingeladen haben);
- relativ geringe Präsenz von Priestern und Katholiken aus den Münchner Pfarrgemeinden;
Forderungen eine evangelischen Besucherin
Eine ältere, evangelische Frau gibt klare Forderungen an einen christlich-katholischen Arzt vor:
- Gewissenhaftigkeit im Beruf,
- der Arzt hat eine religiöse Verantwortung
- der Name verpflichtet,
- der Name birgt das Vertrauen der Patienten in den Arzt
- der Arzt sollte ein Zeichen / Abzeichen tragen, damit der Patient mehr Zutrauen zu ihm haben kann
( ein Abzeichen wie eine Urkunde, wie eine Gewähr)
Ausklang
Die Ausstellung hat den Beteiligten Freude gemacht und war im Rahmen der BKÄ-Öffentlichkeitsarbeit (mehr) notwendig gewesen:
Wir haben unser neues Flugblatt "Katholischer Arzt und PFARREI" schwerpunktmäßig verteilt und auf die Krankengottesdienste am Schrein von St. Kosmas & Damian in der Münchner St. Michaelskirche (mehr) hingewiesen.
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlicher Empfehlung
gez.
Dr. Gero Winkelmann,
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)
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Kurz, Empfehlungen, Interesse & Mitarbeit, Vorteile
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