Leipziger Erfahrungen - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstudent, Psychotherapeut, Geistlicher, ...


Die Vereinigung Katholischer Ärzte, BKÄ, hat von Äußerungen von Ärzten und Geistlichen vom 100. Katholikentag 2016 in Leipzig erfahren, die sie in ihrer Haltung bestärken:  

Ein leidendes lesbisches Mädchen sucht Hilfe, am Stand der Mißbrauchs-Prävention fehlt die Diskussion um den Zusammenhang zwischen Pädophilie und der Homosexualität und der fachlichen Hilfsmöglichkeiten.

Schade und traurig, daß der Vorstand des ZdK erneut den BKÄ-Ärzten eine Teilnahme an der Katholikentags-Kirchenmeile und damit den Kontakt zu den Mitchristen und Bürgern versagt hat.

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1. Weinende lesbische Frau am Priester-Infostand

Pater Rektor  Dr. Wallner vom Stift Heiligenkreuz (Wien) berichtete in Radio Horeb, daß an seinem Infostand auf der Leipziger Kirchenmeile ein weinendes lesbisches Mädchen in Not erschienenen sei.Am 1.6.2016 antwortet ihm Dr. Winkelmann vom BKÄ in München wie folgt:

Sehr geehrter, lieber Herr Pater Wallner,

mit Interesse habe ich am 29.5.2016 Ihr Interview mit Radio Horeb über Ihre Info-stand-Erfahrungen auf der Kirchenmeile beim 100. Katholikentag in Leipzig gehört.

Sie erwähnten (mit einer gewissen Erschütterung), daß eine erschütterte,  hilfe-suchende lesbische junge Frau an Ihrem Stand erschienen sei.

Ich höre dies mit Interesse, weil auch bei unserem Münchner BKÄ-Büro immer wieder Not- und Hilferufe von homosexuellen Menschen aus aller Welt auflaufen.

-   ALLE diese Leute sagen, daß ‚Berater‘ ihnen gesagt hätten, Homosexualität sei
    normal und bedürfe keiner fachlichen Hilfe. Sie seien daher ALLEIN gelassen!

-  Traurig: Dem Bund Katholischer Ärzte ist nach Regensburg auch in Leipzig vom
   ZdK-Vorstand erneut ein Infostand verweigert worden, weil wir als christliche
   ÄRZTE (diskret und nur unter anderem) auf fachliche Hilfen bei homosexuellen
   Störungen aufmerksam machen, das ZdK mit Gender-Ideologie dies brüsk ablehnt.

 


Mein Wunsch an Sie und Ihre Priesterkollegen und Studenten:

-  Wissen Sie von den hilfreichen Methoden (ärztlich, geistlich (lt. WB Laun)) bei
   Homosexualität (und auch bei der verwandten Pädophilie).

-  Erzählen Sie Ihren Mitbrüdern vom Existieren solch fachlicher Hilfen.

-  Gerne würde ich für einen interessierten geistlichen / ärztlichen Kreis
   einen Vortrag zu diesem Thema vor Geistlichen halten (bei Ihnen?)

Vielen Dank, alle guten Wünsche und mit freundlichen Grüßen aus München

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2. Am Infostand für Prävention gegen Mißbrauch

Unser Kollege von der BKÄ-Gruppe Lindau hatte auch den Infostand für Mißbrauchs-Prävention besucht.


1.  Die PÄDOPHILIE sollte als Sonderfall der Homosexualität gesehen werden.
(Siehe BKÄ-Sonderseite:   Mehr

2.    Die Diskussion hierüber sollte auch vom höheren Klerus geführt werden.

3.   Wird der Mißbrauch weit genug aufgearbeitet?
 Ursachenforschung, Therapie + Hilfen?
Keine Sorge haben, Homosexuelle zu verprellen.



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3. Im Cafè der Homosexuellen

Im Gespräch mit einem Leiter wurde von diesem christlich argumentiert:

- Der HERR hat alles erschaffen (auch die HS) und liebt alles

- Die Heilige Schrift sollte von der Mitte aus (=Liebe) gelebt werden,

- auch Homosexuelle sind erschaffen, auch von Gott gewählt.


Kommentar:
- Dieser Mann übersieht das Leben in der gefallenen Schöpfung, die seufzt;

-  er hat einen falschen Liebesbegriff,
- er übersieht die typischen  gesundheitlichen und psychischen Gefahren
- Der Hl. Vater betont, man könne keine homosexuellen Ehen segnen.

- Auch wenn es in der Natur ganz selten ein 'Kalb mit zwei Köpfen' gibt, ist dies eine Laune der Natur, aber nicht normal und nicht die Regel.

 

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse!

 


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