Medienecho - kurz
Sehr geehrter Besucher,
liebe Arztkollegen und Medizinstudenten,
Die Vereinigung katholischer Ärzte, BKÄ, Arbeitskreis Homosexualität, kommentiert die Pressemeldungen zum 99. Katholikentag Regensburg und zieht ein Fazit.
Insbesondere gilt es, die Sperrung des BKÄ auf der 'Kirchenmeile' und die tendenziösen Kommentare seitens mancher Medien zu beurteilen.
Antwort auf den 'Welt-' Kommentar
'Die Welt' schreibt am 1.6.2014:
.... Der umstrittene 'Bund katholischer Ärzte' etwa, dessen Mitglieder Homosexualität für "heilbar" halten, war, anders als beim Katholikentag in Mannheim 2012, in Regensburg nicht mit dabei.
ANTWORT:Schade, daß der Bund Katholischer Ärzte nicht in Regensburg ausstellen durfte. Die viel beschworene 'Pluralität' war also eingeschränkt. Das Thema Homosexualität ist nur ein ganz kleiner Bereich katholischer Ärztearbeit, erzeugt aber die meiste Reibung und gelangt bei vielen Zeitgenossen, insbesondere bei einigen Medien, gerne und liebevoll gepflegt in den 'falschen Hals'. Merke:Der BKÄ sprach nie von 'heilbar', sondern listet Therapieverfahren auf, die bei veränderungswilligen und um Hilfe nachfragenden Homosexuellen aus aller Welt zum Einsatz kommen können. Außerdem zeigt der BKÄ die Gefahren auf, die bei praktizierter Homosexualität auftreten können (z.B. Infektionen, ...). Als tendenziös empfindet man, daß eine Arbeitsgruppe "Homosexuelle und Kirche" auf der Regensburger Kirchenmeile ausstellen durfte, die eigenen katholischen Ärzte von den verantwortlichen Mitchristen aber einen Maulkorb verpasst bekamen.
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse!
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