Rundbrief an homöopathische Ärzte 2015 - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstudent, homöopathischer Therapeut, Geistlicher, Skeptiker, Betroffener, ...


der Arbeitskreis Homöopathie im Bund Katholischer Ärzte BKÄ hat am 1.10.2015 in einem Rundbrief an 35 (katholische) homöopathische Ärzte und einige Heilpraktiker und Geistliche  in Deutschland und Österreich das Problem der Diskriminierung und Behinderung homöopathischer Ärzte und Heilweise beschrieben.

Die Kollegen wurden gebeten, von eigenen Erlebnissen zu berichten und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie der BKÄ als Vereinigung katholischer Ärzte sich einerseits gegen die Vorwürfe und Diskriminierungen wehren, anderereseits mittels der Kirche und der ärztlichen Standesorganisationen zu eine konstruktiven Klärung, Richtigstellung Befriedung der unerfreulichen Situation beitragen kann.

Es geht dem BKÄ darum, einen herbeigeredeten Makel von der homöopathischen Heilweise und von den Ärzten und Therapeuten zu nehmen und den besorgten, leidenden Patienten eine großartige Heilmöglichkeit anzunehmen.

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1-10-2015, gw

Betr.:   Sorge wegen der andauernden Kritik von Christen an Homöopathie - 

             Information + Umfrage unter Arztkollegen:
             Welches Verhalten jetzt als christlich-katholische Ärzte?

 

Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen vom BKÄ-Arbeitskreis Homöopathie*,
verehrte Gäste und nicht-katholische Ärzte für Homöopathie,

hiermit bitten wir Sie freundlich um Aufmerksamkeit und um eine kurze, hilfreiche Stellungnahme / Rat / Empfehlung für unsere Ärztevereinigung und Dr. W.


Wir sind sehr besorgt wegen der andauernden Diskriminierung + Ablehnung:
-  der homöopathischen Heilweise (sie sei unseriös, unwirksam, Zauberei + Esoterik)

-  von homöopathischen Ärzten,
-  der homöop. Tätigkeit von Dr. W. und
-  dadurch auch der BKÄ-Ärztevereinigung.


Immer wieder begegnet uns offene Kritik von Ärzten und Laien,  ...

Rundbrief  + Umfragebogen als pdf-Datei:   Hier

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Konkrete Fragen an Ärzte und Kritiker

1)  -   Zum Umgang mit Behauptungen, Anschuldigungen, Fehldeutungen und Diskriminierungen:

a)  Stimmen diese überhaupt? 

   b) Wie sollen wir als BKÄ und als tätige christliche Ärzte uns künftig verhalten? 
   (Schweigen, ‚Einknicken‘, protestieren, sachliche Gegendarstellung bringen, …?)


c)  Sollen wir uns offiziell überhaupt noch mit dem Thema H. beschäftigen oder lieber
   neutral sein und bei Reizthemen einfach auf Tauchstation gehen? –


d) Wer hat  Interesse an einem Treffen (christlicher) homöopathischer Ärzte + Aussprache?
(Ort: München?)

 

 

2)  Wir schlagen eine Analyse der Behauptungen, Vorbehalte, Vorwürfe, Befürch-tungen, quasi Mobbing dieser Geistlichen / Christen / Ärzte vor, um zu klären:

-  Sind die massiven Warnungen der Geistlichen / Ärzte berechtigt / schädlich,

   zumal die Behandlung mittels Homöopathie ja vom Staat, der Kirche, der Ärzteschaft offiziell gestattet ist?

-  Stimmen die religiösen Ablehnungsgründe gegen H., sind sie ernst zu nehmen?

-  Wie können wir (christlichen) Ärzte unsere Tätigkeit und Ehre besonders vor den Christen wahren?

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Ergebnisse der Umfrage

Demnächst werden hier erste Umfrageergebnisse veröffentlicht:

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse! 
Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

Dr. (I) Gero Winkelmann, 
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung + Arbeitskreis Homöopathie)

 


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