Bund katholischer Ärzte

Ein aktueller, trauriger Fall von HEUTE Nacht (April 2015) in Karlsruhe:

Eine diensthabende Apothekerin, die gestern Abend die anonyme Fax-Umfrage des BKÄ erhalten hat,  berichtet dem BKÄ-Büro telefonisch:

Ein ausländischer Mann – wohl Zuhälter – versucht alleine, an das Schaufenster der Apotheke klopfend und dann  radebrechend eine ‚Pille danach‘ zu erhalten.

Die Apothekerin verweigert eine solche Abgabe.

Nach einer Stunde kommt er mit einer verstört wirkenden, nicht (deutsch) sprechenden Frau ‚im Schlepptau‘ wieder vorbei  – und erhält so die PD.
 

Offensichtliches Problem:
Die PD wird wohl auch als Verhütungsmittel bei Prostituierten unter Zwang benutzt, damit diese den Verkehr OHNE Kondom durchführen müssen.

Auf diese 'forcierte Arbeitsweise' mit nachfolgender Zwangseinnahme der 'Pille danach' (durch den Zuhälter) können somit viel höhere Preise erzielt werden.
(Denn Freier wünschen meist einen Verkehr OHNE Kondom.
Von der Infektionsgefahr will wohl niemand etwas wissen ...).

Wegen fehlender Deutschkenntnisse (und generell) können sich diese armen, doppelt ausgebeuteten Frauen nicht wehren...