Folgen der deutschen Meinung zur Verhütung

Lieber Besucher, lieber Arztkollege*,

lassen Sie uns die Folgen der deutschen "Königsteiner Erklärung" gleich klipp & klar nennen:


1.  Durch die "Königsteiner Erklärung" wird die päpstliche Enzyklika quasi außer Kraft gesetzt, die deutsche katholische Kirche demonstriert seit 1968 gegen den Papst und "Rom".

2. Die klare Anweisung  der päpstlichen Enzyklika für Katholiken weltweit wird sabotiert,

3.  der katholische Christ (Mann, Frau, Arzt, Apotheker) darf - auf eigene Verantwortung! - machen, was er will und verantworten kann.

4.  Die deutsche katholische Kirche entfernt sich von Rom,
as Ansehen der katholischen Weltkirche und des Papstes werden herabgesetzt,

5.  glaubenstreue Katholiken (Ärzte, Apotheker) sind in einem Dilemma (mehr) und erleben die Kirchenspaltung hautnah und tagtäglich persönlich in ihrer Arbeit mit:

 

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Der katholische Arzt ist im Konflikt:

1. Möglichkeit der ärztlichen Verhaltens:

Steht ein katholischer Arzt  HINTER Rom, und befolgt die                         Weisungen,
darf er künstliche Verhütungsmittel nicht verordnen / abgeben (Apotheker):

FOLGE:
Dann wird er von katholischen Christen im eigenen Lande nicht verstanden
(Mann, Frau, Kollegen, Bischöfe, Priester, Lehrer), denn:  "Die Kirche erlaubt es doch!"



2. Möglichkeit des Arztes: 

Akzeptiert er jedoch die "deutsche Haltung" und verordnet er                 Verhütungsmittel, dann passiert Folgendes:


a) So befindet er sich nicht mehr in der Einheit mit der katholischen Kirche,

b)
so untergräbt gerade er die Haltung und Lehre der katholischen Kirche,

c)
hilft er durch seine Berufsausübung mit bei:
- der Kirchenspaltung,
- dem Verlust von Werten,
- der Sexualisierung der Gesellschaft, Ehe und Familien,
- dem Bevölkerungsrückgang unserer Nationen.


De facto:
Dieser (katholische) Arzt gibt Pille & Co. nicht nur an katholische "Eheleute" ab, sondern an alle, d.h. auch an Unverheiratete, an Mädchen und Jugendliche.

Schließlich werden Antibabypillen, die den Müttern verordnet werden, von diesen ihren minderjährigen Töchtern weitergegeben ("damit nichts passieret").


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Frage: Was nun, lieber Arzt und Geistlicher?

Stellt sich offen die Frage:

Was nun, lieber katholischer Leser, lieber Kollege, lieber Priester und Verantwortlicher?


Man steht deprimiert und erschüttert da und weiß / ahnt immer mehr und dringlicher:
So kann und darf es nicht weiter gehen, es muss jetzt etwas geschehen, und zwar von unserer, der ärztlich-katholischen Seite aus.


Daher:
Lassen Sie uns endlich handeln!!
Als überzeugte, gerne katholische Ärzte.

Beachten Sie bitte die nachfolgenden Forderungen.  (Mehr)


Vielen Dank für Ihr Interesse und mit freundlicher Empfehlung - gez. -  Dr. Gero Winkelmann, Leiter des BKÄ

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Einrichtung dieser Website am 4-3-2006, gw, Gedenktag des Hl. Kasimir, + 2-5-2010,  last update

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