Trinkwasserschutz - kurz
Sehr geehrter Besucher,
liebe Arztkollegen und Apotheker,
die Vereinigung Katholischer Ärzte BKÄ setzt sich ein für den Schutz von Grund- und Trinkwasser vor der Belastung mit hormonellen und Medikamenten-Rückständen.
Der BKÄ sieht das Tabu-Thema 'Hormonelle Rückstände im Trinkwasser' als ein großes Poblem, welches die Wissenschaftler, Ärzte, Politiker, ... bald lösen müssen.
Die Unfruchtbarkeit von Männern kann wegen dieser unbemerkt geschluckten Hormone eine Mitursache für den Geburtenrückgang sein.
Auch moderne Krankheiten wie Adipositas, Diabetes, ADHS, können durch den dauerhaften Chemikalienmix (Umwelthormone, Kontrastmittel-rückstände) verursacht sein.
1. Aufruf, Juni 2013
Am 19.6.2013 schrieben die Münchner BKÄ-Ärzte an Forscher und Fachleute von Gewässerschutzinstituten, nachdem am Morgen ein aufrüttelndes Video in '3-Sat' gezeigt worden war:
Thema:
Hormon-Rückstände von Antibabypillen im Trinkwasser
Ärztlicher Beitrag zum Wasserschutz, danke für Ihre Arbeit
Sehr geehrte Institutsleiter, Verantwortliche, Forscher,
sehr geehrte Damen und Herren,
am heutigen Morgen (19.6.2013) haben Fachleute in einem Video auf 3sat 'Gefährdetes Trinkwasser - Viele Rückstände' zum Schutz unseres Trinkwassers aufgerufen. Danke!
(Info: http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=35580)
Als christliche Ärztevereinigung interessieren wir uns für die Wirkung und Auswirkungen der Antibabypille und anderer Medikamente auf das Trink- und Grundwasser.
Wir setzen uns immer schon für den Schutz menschlichen Lebens und der Menschenwürde ein, zuletzt mit zwei Pressemeldungen (Forschungsprojekt Ulm-Biberach und Wasserkonferenz Bonn).
Wir möchten Sie und alle Verantwortlichen ideell unterstützen:
- Machen Sie bitte weiter mit Ihren Forschungen über das Wasser,
- Sprechen Sie das heiße Thema 'Die Antibabypille wirkt als Umwelt-hormone in unserem Wasser weiter und schadet uns allen' konkret und konstruktiv und oft an,
- Integrieren Sie Politiker (Umwelt, Gesundheit!), Ärzte (Frauenärzte), den Bürger, Lehrer, Biologen, Wissenschaftler, Medien, … in Ihre Arbeit.
- Rütteln und wecken Sie die schlafende Gesellschaft und Fachwelt auf!
Gerne bleiben wir mit Ihnen in Kontakt und wünschen Ihnen für Ihre Arbeit alles Gute, Ausdauer, Ideen und Gottes Segen. -
Mit freundlichen Grüßen aus München
gez. Dr.(I) Gero Winkelmann
Leiter des Bund Katholischer Ärzte, München
2 Pressmeldungen zum Wasserschutz:
a) von 2010 (Biberacher / Ulmer Studie) mehr
b) von 2013 (zur 'Bonner Wasserkonferenz') mehr
2. Aufruf an die Bonner Wasserkonferenz
Rundbrief vom 22-5-2013:
An alle Ärzte,
die Mitglieder des Bund Katholischer Ärzte,
die Medien, Gesundheits-Politiker und Wissenschaftler, Apotheker, Geistliche,
eilige Meldung zum derzeit tagenden 'Internationalen Wasserkongresses Bonn 2013'
Thema:
Problem der Hormon-Rückstände (von Verhütungsmitteln) in unserem Trinkwasser bitte LÖSEN!
Guten Tag aus München,
hiermit informieren wir Sie über den dringenden Aufruf der BKÄ-Ärztevereinigung an die Kongressteilnehmer der 'Internationalen Wasserkonferenz Bonn 2013".
(Info: mehr)
Wie aus einem Interview auf Radio Bayern 5 aktuell am 21.5.2013 hervorging, haben die Wissenschaftler größte Probleme mit den Hormon- und Arzneimittelrückständen im Grund- und Trinkwasser.
Als katholische Ärztevereinigung (Arbeitskreis Sexualität) warnen auch wir seit Jahren vor dieser Gefahr.*
Wir fordern daher alle Verantwortlichen auf, Alternativen zur künstlichen Verhütung und allgemein zum Schutz des Trinkwassers zu propagieren.
Und die heimliche Verschmutzung des Wassers mit hormonellen und sonstigen Rückständen für den Rückgang der Geburtenrate mitverantwortlich zu sehen!
Hinweis auf die BKÄ- Sonderseite "Rückstände der Pille": mehrRückstände
Vielen Dank für die Kenntnisnahme und Weiterleitung an andere Interesseenten / Ihren Kollegenkreis.
Die BKÄ-Ärzte arbeiten gerne mit allen Kräften zusammen, die sich für den Schutz des Trinkwassers und der Menschen vor Sexualhormonen und Erzneimittelrückständen einsetzen (wollen).**
Alle guten Wünsche und freundliche Grüße aus München
Ihr
Dr. (I) Gero Winkelmann
Leiter des Bund Katholischer Ärzte BKÄ
(+ Arbeitskreis Sexualität)
1) * 2010 gab es eine Studie der Fachhochschule Biberach zusammen mit dem Klärwerk Ulm / Neu-Ulm.
der Bayerische Rundfunk berichtete damals ausführlich.
Der BKÄ unterstützte dieses Vorhaben, erhielt aber keinerlei Echo seitens der dortigen Politiker / Fischer / Uni-Wissenschaftler.
Es geht vor allem um die Unfruchtbarkeit von Männern und den Geburtenrückgang.
Leider ein Tabu-Thema …
2) ** Interessenten bitte bei uns melden, dann werden Sie weiter informiert. Auch für Nicht-Katholiken und Nicht-Ärzte!
Internat. Wasserkonferenz Bonn
Vom 20.- 24. Mai 20913 fand in Bonn eine weitere 'Internationale Wasserkonferenz' statt.
Spezielle Informationen zu dieser Veranstaltung:
a) http://www.bonn.de/wirtschaft_wissenschaft_internationales/topthemen/14467/index.html?lang=de
b) Organisator:
Global Water System Project (GWSP) ist ein internationales Projekt, das sich mit der übergreifenden Frage der Folgen von menschlichem Handeln auf die Süßwasservorräte der Erde befasst. http://www.gwsp.org./
c) Verabschiedung der "Bonner Erklärung zum Gewässerschutz" (Mai 2013):
www.bonn.de/wirtschaft_wissenschaft_internationales/topthemen/14467
Rückstände im Wasser
Seit 2010 beschäftigen sich die BKÄ-Ärzte besonders mit dem Thema
"Pillen-Rückstände im Fluss-und Trinkwasser".
Hier die Sonderseite: mehrRückstände
In einem Informations- und Aufrufbrief an Politiker, Wissenschaftler (Institute in Ulm und Biberach) und Fischer dieser Gegend haben die Münchner BKÄ-Ärzte versucht, diese Verantwortlichen zu einem weiteren Handeln zu bewegen.
Man konnte damals keine Reaktion verzeichnen, wohl weil das Tabu-Thema "Folgen der Antibaby-Pille" zu heiß war...
BKÄ-Pressemeldung von 2010 zu "Gefährliche Medikamenten-Rückstände im Trinkwassser" mehr
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Links zu Fernsehsendungen
1) 22.5.2013, 'Planet Erde' (ARD): 'Risiko Trinkwasser':
http://programm.ard.de/?sendung=280079933051728
2) SCHWEIZ, 5-2012:
http://www.srf.ch/player/radio/wissenschaftsmagazin/audio/wegen-pille-strengere-gesetze-zum-gewaesserschutz?id=8db4b681-921e-41ab-bd53-9eb1306c6c7a
3) 3-sat Fernsehbericht, 19.6.2013, über Rückstände im Trinkwasser: http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=35580
Liebe Politiker
Sehr geehrte Politikerinnnen und Politiker aller Parteien,
die Ärztevereinigungen BKÄ und EPLD rufen Sie auf, bzw. möchten Sie unterstützen in Ihrem Einsatz:
1) - für die Schaffung tatsächlich sauberen, rückstandsfreien Trinkwassers,
- Förderung der Forschung von speziellen Klär- und Abbaumethoden
2) - für die Förderung der Forschung nach später leicht abbaubaren Medikamenten (hormonelle Kontrazeptiva, Kontrastmittel)
3) - kein Einsatz von hormonellen Verhütungsmitteln für MINDERJÄHRIGE (ab dem 12. LJ. als Kassenleistung!)
4) - Förderung des Einsatzes von alternativen, medikamentenfreien Methoden der Fruchtbarkeitsregelung,
z.B. NER - Natürliche Empfängnis-Regelung (nach Prof.Rötzer) mehr
5) - Schulung von Ärzten, Frauenärzten, Lehrern , ... ethisch annehmbare Regelungsmethoden anzubieten (statt nur die hormonellen Methoden),
6) keine Frühsexualisierung von Kindern, Jugendlichen, Schülern, ..
7)
Sonderseite "Politiker für das Leben" mehr
-
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlicher Empfehlung
gez.
Dr. (I) Gero Winkelmann,
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)
Weitere Infos auf dieser Website unter:
Kurz, aktuell, Interesse & Mitarbeit,
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Installation am 22-5-2013, Gedenktag Hl. Rita von Cascia, gw, last udate 5-8-2014