BKÄ-Ärzte gegen Forderungen der Demokraten nach Abtreibung im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstudent, Lebensrechtler, Politikinteressierter, 

die Initiative katholischer Ärzte, Bund Katholischer Ärzte in Deutschland und Österreich, widerspricht den (enthusiastischen) Forderungen der demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Kamala HARRIS und Tim WALZ, die gesetzliche Regelung für ABTREIBUNGEN in den einzelnen US-Bundesstaaten zu liberalisieren. -

In einer Umfrage unter katholischen Ärzten und Christen sammelt das Münchner BKÄ-Büro seit Anfang August 2024  kurzgfeasste, stichhaltige politische und ärztliche Argumente GEGEN Abtreibung und FÜR den Schutz von Ungebrenen und deren Müttern.

Die BKÄ-Ärzte fordern ein absolutes Recht auf Leben und treten für die Menschenwürde von Ungeborenen, seiner Mutter seines Vaters und auch der Mediziner (in den Abtreibungskliniken) ein.

Kurz:
- JA zum Leben!
- Demokratisch-sozialistische politische Kultur muss sich FÜR die Schwächsten einsetzen und Schaden von Leib und Leben fernhalten.
  Also keinerlei Abtreibung. 

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Ferrtig gestelle Pressenotiz Nr. 2-2024 (auf Deutsch und Englisch)

Seit 21.8.2024 ist die kurze Pressenotiz zur US-Präsidentschaftswahlkampagne der Demokraten (Harris & Walz) fertig gestellt:

Text:
Pressenotiz Nr. 2-2024   Protest gegen Anpreisen von ABTREIBUNG bei der US-Präsidentschaftskampagne (Harris-Walz)(pdf)    mehr  NEU

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Deutscher Text der Pressenotiz 2-2024 gegegn politische Forderung nach Abtreibungen in den USA

Am 21.8.2024 wurde die Pressenotiz in Deutschland (und den USA) vom Münchner BKÄ-Büro veröffentlicht:

                        

 

Pressenotiz Nr. 2-2024
 

Erklärung katholischer Ärzte BKÄ:
 

‚NEIN zur Kernforderung nach mehr Abtreibung in der US-Wahlkampagne von Harris und Walz:


Sehr geehrte US-Politiker Harris und Walz,
Verantwortliche in der Politik, den Medien, dem Gesundheitswesen,

liebe Frauen, Schwangere, Mütter in den USA und in aller Welt,

der Bund Katholischer Ärzte aus München protestiert gegen die vehementen Forderungen nach mehr Erleichterung von Abtreibungen in der Wahlkampagne der demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber Harris und Walz.

Hierdurch sind indirekt auch wir Europäer und die ganz Welt betroffen:
Denn solche lebensfeindlichen Aussagen, noch enthusiastisch und dazu an erster Stelle werden in allen TV-Nachrichten in aller Welt verbreitet und beeinflussen daher auch unser Volk, die Politiker, die Ärzteschaft, die Eltern negativ – nämlich PRO Abtreibung.
 

Merke: Abtreibungen und die Schädigung schwangerer Frauen sind grausam, verstoßen gegen die Menschenwürde und sind in keiner Weise als primäres sozialistisches, politisches Wahlargument zu verstehen.

Ärzte fordern: Kein Wahlprogramm darf sich auf das Recht auf Abtrei-bung konzentrieren. Keine Vermarktung von Abtreibungen als Thema.

Die christlichen BKÄ-Ärzte fordern alle Politiker und Bürger der USA und weltweit auf, sich konkret FÜR den Schutz von Ungeborenen und deren Mütter einzusetzen.

 

 Gez.         (Dr. (I) Gero Winkelmann, Leiter des BKÄ und des BKÄ-Arbeitskreises Lebensrecht)

 

PS: Uns Ärzten und Lebensrechtlern geht es immer schon:
-  um Schutz der ungeborenen Kinder vor Tötung,
-  um die Verteidigung des unbedingten Rechtes auf Leben,
-  um Schutz der schwangeren Frauen vor Abtreibung und deren gesundheitlichen und seelischen Folgen,
-  um Wahrung der Menschenwürde von Kind und Mutter, …
-  Und ‚Ärzte sollten das Töten sein lassen‘. (Lt. Dr. Bernard N. Nathanson, ehem. Abtreibungsarzt New York)

 

 

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