Beteiligte an der Abtreibung - kurz

Sehr geehrter Besucher,
liebe Arztkollegen, Medizinstudenten, ...


die Vereinigung katholischer Ärzte BKÄ weist auf die vielen direkten und indirekten Beteiligten an einer Abtreibung hin.

Durch eigene 'unglückliche' Wortwahl gehören ungewollt auch Christen, Politiker, gar Bischöfe dazu.

Gleich gar nicht gibt es ein 'Recht auf Abtreibung' und auch 'die Frau' hat kein Recht mittels 'Entscheidungsfreiheit'.

 

 

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Sonderseiten 'Beteiligte an der Abtreibung'

1.   Das Detmolder KZ-Urteil von 2016 - Parallelen zur heutigen Abtreibung   mehr

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1. Konkret sind beteiligt:

Wir zählen auf, wer direkt und indirekt an einer Abtreibung mitwirkt und damit Mittäter, Mitwisser und Unterstützer der Kindertötung und Schädigung der Mutter ist:


1)  der MEDIZINER:
 
a) Der Abtreibungsarzt, Gynäkologe, 


b) der in Weiterbildung befindliche Assistenzarzt der Klinik
- der Abtreibungen für den Facharzttitel "Frauenarzt" braucht.,
- der in seinem Weiterbildungsvertrag zum Gynäkologen die Ausführung von Abtreibungen akzeptiert hat; 
- um diese Stelle zu bekommen, hat er sich im Arbeitsvertrag verpflichtet, an Abtreibungen mitzuwirken. 

Ansonsten wäre seine Weigerung vorab als potentielle Störung des Arbeitsfriedens in der Frauenklinik aufgefasst worden;


c) der schweigende oder tolerierende Hausarzt / konservativ tätige Frauenarzt

d) der Hausarzt, der die präoperative Vorbereitung (Labor, EKG) gemacht hat und daran verdient hat,

e)  der Apotheker, 
der  die Anästhetika für die Narkose und auch die  'Mifegyne-Pillen' liefert, bzw. der zu dieser leisen Tötung von Ungeborenen schweigt  (mehr)

 

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2. Die Verwandten und Nahestehenden bei der Abtreibung:

1)  Die Frau und Mutter des Ungeborenen,
die in den Eingriff eingewilligt hatte oder dazu gedrängt worden ist


2)  Kindsvater:

- der die Frau zum Abtreiben gezwungen hat, 
- oder geschwiegen hat oder 
- schweigen musste oder 
- gar nicht involviert war, da er gar nichts von der Schwangerschaft wusste


3)  die schweigenden, permissiven, drängenden oder nicht informierten Angehörigen:

- die Großeltern des Babies, die Oma, 
- die beiden Eltern der Schwangeren / des Vaters des Babies,
- die Nachbarn, 
- die Arbeitskollegen, 
- der Arbeitgeber, ...

 

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3. Indirekte Beteiligte und Mitschuldige sind ....

5) der Politiker, der die tödlichen und schädigenden Unrechtsgesetze trägt, fördert und toleriert.

Darunter auch der Landrat, in dessen Landkreis lt. Gesetz 'flächendeckend' Abtreibungsmöglichkeiten vorgehalten sein müssen.

-  Forderungen an die Politiker:                mehr

-  Wir suchen 'Politiker für das Leben':     mehr

6)  die Medien, die Meinungsmacher:

- 
Einige haben die einseitige Information erkannt: Die Prolife-Medien  mehr

 

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Wortwahl: Entscheidung der Mutter?

Auch durch falsche Wortwahl kann man der Abtreibung die Wege ebnen.


Im Frühjahr 2012 hatte sich ein Briefwechsel mit einer Prolifer-Familie aus Köln mit einem deutschen Bischof entwickelt.

Kernsatz dieses hohen Kirchenmannes war gewesen:

 

Im Artikel eines Bischofs las ich folgenden Satz:

"Eine Frau, die über Leben und Tod ihres ungeborenen Kindes entscheiden muss, wird an ihre Grenzen geführt."

Ich stockte. Muss eine Mutter über Leben und Tod ihres Kindes entscheiden?

Darf sie das überhaupt? 
Hat sie ein Recht dazu? 
Kein Gericht darf die Todes-Strafe aussprechen, aber jede Mutter darf das?

Originaltext des Artikels:   Hier

 


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Das Detmolder Urteil von 2016 - Parallelen von Auschwitz zur heutigen Abtreibung

Die BKÄ- und EPLD-Ärzteinitiativen habe eine Pressemeldung (hier) zum Detmolder Urteil von 2016 verfasst:

Sie sehen Parallelen von den damaligen Auschwitzer Untaten zur HEUTIGEN massen weisen Abtreibung.

Die christlichen Prolifw-Ärzte fragen ihre Arztkollegen und still mitarbeiteenden Bürger von HEUTE, wie sie zu all den weltweiten Abtreibungen stehen, die HEUTE in ihren Kliniken und Praxen geschehen.

Wollen wir es nicht kapieren? Werfen dem steinalten KZ-Verwaltungsmitarbeiter heute seine damalige Kollaboration bei der Massentötung vor.

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

Dr. (I) Gero Winkelmann,
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)

 

Weitere Infos auf dieser Website unter: 
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