Angriffe aus Abtreibungsgegner - kurz
Sehr geehrter Besucher/-in,
lieber Arztkollege, Medizinstudent, Seelsorger, BetroffeneR, ..
seit Jahren werden wir immer wieder Zeugen von Störungen von Mahnwachen zum Schutz menschlichen Lebens und gegen Tötung von Ungeborenen durch Abtreibung.
Auch Frauenärzte, die in KLINIKEN keine Abtreibungen durchführen (z.B. in Polen, Schweiz, Niedersachsen, , ...) sind Ziel und Opfer von Mobbing, politischem Druck und Verlust ihres Arbeitsplatzes.
In München und anderswo sind Beratungsstellen und Häuser von Prolife-Ärzten durch Angriffe mittels Farbbeutelattacken geschädigt worden. Anläßlich von friedlichen Protestzügen '1000-Kreuze-für das Leben' stellen wir wortgewaltige Störungen mit Lautsprechern (Zürich, München, Wien) aus nächster Nähe fest, zuletzt am 17.10.2021 in München. -
Prolifer und Prolifeärzte von EPLD und BKÄ überlegen, wie man korrekt auf diese Provokationen und schädigenden Einschüchterungen durch militante Pro-Abtreibungsgruppen reagieren kann und soll.
Sonderseiten 'Angriffe auf Prolife-Veranstaltungen und -Aktivisten'
Dem Bund Katholischer Ärzte und der deutschen Sektion der European Pro-Life Doctors sind folgende bösartigen Aktionen bkannt geworden:
Ärztlicher Widerstand Seite
1) Farbbeutelangriff auf das Haus eines Münchner Arztes, der sich gegen Abtreibung einsetzt (10-2021) Seite AKTUELL
2) Gynäkologie-Professor Chazan in Warschau verliert seinen Posten Seite
3) Gynäkologie-Belegchefarzt Börner in Niedersachsen verliert seinen Posten Seite
Farbbeutelanschläge in und um München vor dem 1000-Kreuze-Gebetszug 2021
Kurz vor dem traditionellen Münchner '1000-Kreuze-Gebetszug für das Leben' am 18.10.2021 sind drei Objekte von Lebensrechtlern / Beratungsstellen mit Farbbeuteln angegriffen und beschädigt worden.
Auch in Unterhaching wurde nächtens das Haus eines Arztes, der sich seit vielen Jahren für den Schutz menschlichen Lebens und der Mütter vor Abtreibung engagiert, verschmiert. und beschädigt
Ein Schock für alle Betroffenen, aber auch ein Aufruf zum Nachdenken.
Diese, teils wiederholten, Angriffe sind ein Zeichen auch für alle Lebensrechtsvereinigungen in Deutschland und Europa, wie ernst die politische Lage ist und wie berechtigt ein Widerstand gegen die Tötung von Ungeborenen und Schädigung deren Mütter ist.
Gerade als Ärzte, Christen und Bürger, die wir seit Jahren schon und jetzt vermehrt im Visier von (militanten) Abtreibungsbefürwortern sind, dürfen wir nicht schweigen oder gar zum Schweigen gebracht werden.
Es gilt nun, sich weiterhin friedlich, konsequent und gemeinsam fürdas Recht auf Leben (der Ungeborenen), für den Schutz von Schwangeren vor Schädigung durch Abtreibung einzusetzen. Mit Klarheit, Freundlichkeit, Menschlichkeit und für die Wahrheit und den Schutz menschlichen Lebens.
Gerade auch als Ärzte, Christen, Bürger unseres Landes. Und für Gottes Schöpfung und mit Gottes Hilfe.
2. Münchner Prolifearzt wehrt sich
Am 19.10.2021 wurde vom Münchner EPLD- und BKÄ-Büro folgende Meldung versandt:
Sehr geehrte, liebe Arztkollegen,
Prolifer, Beratungsstellen bei Schwangerschaftskonflikt in Deutschland und anderswo,
nach dem vorgestrigen ‚1000-Kreuze-Gebetszug für das Leben, München‘ möchte ich Sie als Berater und aktive Prolifer über eine böse Aktion informieren:
Nicht nur die Münchner Beratungsstelle von Pro Femina hat vor 5 Tagen einen erneuten, nächtlichen Farbbeutelanschlag erleiden müssen, sondern jetzt auch das Reihenhaus des Münchner Prolife-Arztes Dr. ... iim südlichen Umland
Guten Tag aus München,
sehr geehrte, liebe katholische Ärzte und Damen und Herren von Freundeskreis des Bund Katholischer Ärzte in Deutschland und Österreich,liebe Lebensrechtler und Prolifer, (EPLD, BKÄ-Arbeitskreis Lebensrecht), geehrte Prolife-POLITIKER, liebe evangelische Kollegen und Mitchristen ebenso,
Attentat auf das Haus von Dr. .. im Umland von München im Zusammenhang mit dem ‚1000-Kreuze-Gebetszug für das Leben München‘:
Am gestrigen Sonntag, 17.10.2021, 00.00 Uhr erfolgte ein ca. 7-facher Farbbeutelanschlag auf die Fassade, Türe, Arztschild und Zugang des Reihenhauses, in dem Dr. .. mit seiner Familie wohnt.
Starke Verunreinigungen von Fassade und Steinplatten des Fußweges durch militante Abtreibungsbefürworter, die später am selben Tag sogar öffentlich darüber und auf andere stattgefundene und künftige Angriffe sprachen während der Gebetsveranstaltung der christlich orientierten Prolife-Veranwtalung auf der Leopoldbrücke über die Isar.
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung
gez.
Dr.(I) Gero Winkelmann
Leiter des Bund Katholischer Ärzte
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