Mütter in Konflikt - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege,


Sehr geehrte Besucher;
liebe Arztkollegen,

Die BKÄ-Ärztevereinigung weist auf Rettungsmöglichkeiten für eben geborene Kinder hin:

Statt das Neugeborene zu töten, kann die Mutter es in einer Babyklappe abgeben oder eine anonyme,-  NEU: 'vertrauliche' -Geburt durchführen.


Ein Königsweg für Mütter in Konflikt kann die sog. 'vertrauliche Geburt' sein, die politisch seit 2013 angestrebt wird.

Babyklappen sind eine relativ gute Alternative zur Abtreibung oder zur sofortigen Kindstötung nach der Geburt.


Als christliche Lebensrechtsärzte raten die BKÄ-Ärzte allen Müttern (und Eltern), während der Konflikt-Schwangerschaft rechtzeitig und überhaupt fachliche Hilfe und Seelsorge in Anspruch zu nehmen.

Es gibt viele Beratungsstellen, Ärzte, Seelsorger, Selbsthilfegruppen. 

Unnötige Probleme für Mutter und Kind können somit bereits rechtzeitig erkannt und zu lösen oder wenigstens gemindert werden.

Eine TÖTUNG des Kindes vor oder gleich nach der Geburt sind nicht nur KEINE Lösung, sondern ein Verbrechen und ein immenser Schaden für Körper und Seele.

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Vertrauliche Geburt

NEU, Frühjahr 2013:


Politiker stellen fest (Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Nr. 14-2013, April):


a)  -  Studien des deutschen Jugendinstituts zeigten, daß TROTZ Babyklappen die Zahl der Kindstötungen nicht gesunken und Mißbrauch der Babyklappen bestehe.

-  Anonymität allein durch Babyklappen sei keine Lösung mehr.

 

b)  - Das Bundeskabinett billigte den Gesetzesentwurf zur 'Vertraulichen Geburt'.

-  Mütter bringen ihr Kind anonym zu Welt und geben es zur Adoption frei.

-  Kinder ab dem 16. LJ. dürfen erfahren, wer ihre Mütter sind.

-  Mehr Info- und Hilfsangebote zur 'vertraulichen Geburt',

-  Babyklappen dürfen weiter bestehen und betrieben werden.

 

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

Dr. (I) Gero Winkelmann,
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)

 

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Installation am 27-7-2013, gw, Gedenktag des Hl. Pantaleon (Arzt, Köln),
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