Begrüßung
Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstuddierender, Zahnarzt, Psychotherapeut, Geistlicher, Betroffener,.
die katholische Ärzteinitiative BKÄ weist auf mögliche Gefahren, Risiken und schädlichen Gesundheitsfolgen und seelischen Schäden durch eine homosexuelle Lebens- und Verhaltensweise hin.
Die Themen Prävention und 'ärztlicher Umgang' mit der Homosexualität dürfen daher auf dieser ärztlichen Website nicht fehlen.
Wir bitten dafür um Verständnis.
Die folgenden Fakten möchten wir so schonend, aber auch klar verständlich und mit der gebotenen Sorgfalt und Ernsthaftigkeit darlegen.
Risiken
Im Rahmen der Diskussion der vergangenen Jahre haben uns folgende Informationen erreicht:
(Seit Juli 2023 abgeschaltet)
Hier ein kurzer, medizinischer Einblick ins Thema:
Beim 'Homosex' wird der Widerstand des 2-fachen Analringes, der uns alle befähigt, Stuhl zu halten, durchbrochen und es werden Friktionsbewegungen im Mastdarm eines 'passiven Partners' durchgeführt. - Dies kann zu Verletzungen des Afters führen.
(Info aus Vorarlberg, 6-2011)
Sexualpraktiken
Ins Gästebuch von 'Hart aber Fair" - zum Thema 'schwule Eltern und deren Kinder' hat der BKÄ am 3.12.2012 geschrieben:
'Als Ärzte können wir eine gleichgeschlechtliche Ehe gar nicht rosig sehen.
In einer solchen Partnerschaft kann es zu Promiskuität von sexuell aktiven Homosexuellen kommen, wobei es durch den Analverkehr, aber auch Oralverkehr, zu vermehrten Infektionen mit Sexual-Krankheitserregern (HIV, Syphilis, HPV) kommt.
Sogar das RKI-Institut in Berlin stellt (11-2011) eine deutliche erhöhte Zahl von Rachen-Infektionen mit Sexualkeimen fest.
Das ist eine akute Gefahr. '
Infektions- und Krebsgefahr
Als Entgegnung zum Gesetzentwurf der Bundestagsfraktion der GRÜNEN, Therapien bei Minderjährigen zu ahnden (!), schreibt der BKÄ-Arbeitskreis Homosexualität am 25.3.2013 (dort):
'Wenn schon Jugendliche schützen, warum nicht warnen vor in jenem Alter oft praktiziertem:
- ORAL-Verkehr (mit HPV-Infektion und nachfolgenden Rachen-Nasenkarzinom*)
oder
- ANAL-Verkehr mit Schädigung des Schließmuskels und nachfolgender lebenslanger Inkontinenz nach Gay-Proktitis ??
* dies war in der Ausgabe Nr. 11-2013 des Deutschen Ärzteblattes in einem Artikel über Infektionen mit humanen Papillomaviren bei Kopf-Hals-Karzinomen zu lesen
US-Studien warnen vor risikoreichem Sexualverhalten bei jungen Leuten, die sich beim Oralverkehr mit HPV-Viren anstecken (im Rachen nachweisbar), was zu einem vermehrtem Auftreten von späteren Kopf-Hals-Karzinomen führt!
NEU:
5-2012: Erhöhtes Krebsrisiko bei homosexuellen Männern?
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/article/654110/erhoehtes-krebsrisiko-homosexuellen-maennern.html
(Studie aus Boston, 2011)
HIV-Infektion zu spät entdeckt
Der freundliche Rat 'Mach nen' AIDS-Test' ist alleine nicht sehr hilfreich und greift nicht:
Der BKÄ weist auf die Gefahr der sog. 'diagnostischen Lücke' bei der HIV-Infektion hin.
AKTUELL:
Im deutschen Ärzteblatt Nr. 46-2013 ( 15.11.2013) wird auf S. A 2174 in einem Kasten eine Meldung des Robert Koch-Instituts, Berlin, deutlich hervorgehoben:
"HIV: Neuinfektionen in Deutschland auf hohem Niveau":
74% der Neu-Infektionen stammen von 'Männern, die Sex mit Männern haben'.
EIN DRITTEL der Neu-Infektionen wird sehr früh - im ersten Jahr nach der Infektion- erkannt.
ZWEI DRITTEL werden zum Teil erst dann diagnostiziert, wenn
- Symptome einer opportunistischen Erkrankung oder
- gesundheitliche Probleme aufgrund eines Immundefektes
aufgetreten sind.
Die durchschnittliche Dauer zwischen HIV-Infektion und HIV-Diagnose berträgt etwa FÜNF Jahre.
(Bei 50% der HIV-Infizierten NEUN Jahre.)
Der Anteil dieser späten Diagnose könne durch 'häufigere Testung von Menschen mit Infektionsrisiken auf HIV reduziert werden.'
Kommentar:
- Warum kein Wort zur Prävention?
- Warum wird das Wort 'Gefährdung durch homosexuelle Praxis' nicht genannt?
- Gibt es nur die einzige Möglichkeit, die AIDS-Erkrankung abzumildern (nicht zu verhindern!), in dem man eben öfters einen HIV-Test anbietet?
GW, 12-2013
BKÄ-Leserbrief ans Deutsche Ärzteblatt 2013
An das
Deutsche Ärzteblatt
- Lesebriefredaktion -
Ottostr. 12
50859 Köln
23-3-2013, gw
Betr.: Leserbrief zum Artikel im DÄ Nr. 11. vom 15.3.2013 –
Infektionen mit humanen Papillomaviren bei Kopf-Hals-Karzinomen
Hier: Epidemiologische Aspekte, risikoreiches Verhalten von Homosexuellen
Einerseits beschreibt die US-Studie, 'daß Patienten mit HPV-positiven Karzinomen regelmäßig jünger sind, was mit einem … Anstieg von Lebenszeit-Oralsexpartnern und einem frühen Beginn mit dieser Sexualpraxis in Verbindung gebracht wird'.
Andererseits wird versäumt, bei einem solchen Risikoverhalten auch die aktiven Homosexuellen als Hochrisikogruppe zu erwähnen, bei denen Oralverkehr typisch ist und eine Besiedlung von Sexualkrankheitskeimen im Rachen vermehrt vorkommt.
Die von den Autoren geforderte Aufmerksamkeit , die Schärfung des Bewußtseins und eine Aufklärungsarbeit sollten sich daher nicht nur auf Alkohol und Rauchen beziehen, sondern vor allem auch auf das mit Gefahren verbundene Sexualverhalten von aktiven Homosexuellen. -
Gesundheitspolitische Relevanz erhält das Thema in diesen Tagen, da die Homo-Ehe gesetzlich propagiert wird und sogar ein Gesetzentwurf für ein Therapieverbot von Minderjährigen vorgelegt wurde, und somit ein gesundheitsschädigendes Verhalten dieser Minderährigen / Partner nicht beachtet werden soll.
Kein Arzt sollte jetzt die Augen verschließen, sondern unsere Mitmenschen schützen helfen und nicht einer einseitigen Politik oder dem Zeitgeist das Wort reden, die das Tabuthema Homosexualität nicht benennen mag. Wir appellieren an die ärztliche Verantwortung.
Dr. (I) Gero Winkelmann und Dr.med.- Karl Steudel, Lindau
BKÄ - Bund Katholischer Ärzte, Arbeitskreis Homosexualität, 82008 Unterhaching
Gesundheitliche Folgen I.
Eine Internistin aus Baden-Württemberg schreibt uns am 3.6.2011:
"Die Lebenserwartung praktizierender Homosexueller ist um mindestens 20 Jahre verkürzt und nur 1 % der praktizierenden Homosexuellen werden älter als 65 Jahre.
Eine kürzlich in der Medizinzeitschrift "Cancer" veröffentlicht Studie ergibt:
"Das Risiko homosexueller Männer, an Krebs zu erkranken, ist nahezu doppelt so hoch wie bei heterosexuellen Männern" und dies durchschnittlich fast zehn Jahre früher als Heterosexuelle, nämlich durchschnittlich im Alter von 41 Jahren.
Darüberhinaus sind Analkrebs, Lungenkrebs, Hodenkrebs und Hodgkin-Lymphom unter den HIV-positiven Männern stärker verbreitet.
Die HIV Infektionsrate liegt bei praktizierenden Homosexuellen nach einer kanadischen Studie bei 18%.
Gesundheitliche Folgen II.
Ein Hautarzt aus der Steiermark schreibt dem BKÄ am 17.12.2012:
... habe ich die Erfahrung gemacht, daß Homosexuelle Rat und Hilfe, sowie eine Möglichkeit zur Umkehr suchen:
Es isind wohl auch die "verschwiegenen Krankheiten", deutlicher gesagt, die diversen Analleiden, die sie sich als Folge der Permessivität, d.h. durch Zulassen des Analverkehrs, einhandeln.
Eine extreme Form desselben ist das sog. 'Fisting', bei dem eine ganze Männerfaust in den Enddarm eingeführt wird, was nicht gerade empfehlenswert ist, will man die Kontinenz erhalten.
Folgen, Analleiden II
"Diese Beobachtung haben natürlich auch andere Arzt-Autoren gemacht, die vor allem auf dem Gebiet der Proktologie tätig sind.
Zu ihnen gehört z.B. Prof. Dr. Ernst Stein, Universität Mannheim (Ludwigshafen), der im Springer-Verlag 'Lehrbuch und Atlas der Proktologie' herausgegeben hat.
Er schreibt:
'Der praktizierte Analverkehr führt in der Regel zu mechanischen verletzungen, wodurch auch die verschiedensten Mikroorganismen wie Herper-Simplex Viren, Chlamydien, Mykoplasmen, Treponemen, Gonokokken, Salmonellen, Amöben usw. übertragen werden können.'
Auch der Berufsverband der Deutschen Proktologen befaßt sich mit diesem Thema, in der Januarausgabe 2012 des 'Deutschen Dermatologen' auf Seite 29 steht zu lesen:
'Rektale Infektionen betreffen überwiegend homosexuelle Männer.'
Fazit:
Konform des ärztlichen Wahlspruchs 'Nihil nocere' hätte ein Albert Schweitzer die Bemühungen des Bund Katholischer Ärzte da so unterschrieben."
Prävention? JA!
"Es ist zweifelsohne angezeigt sich aus Gründen der Prävention die Frage zu diskutieren, wie am besten Abhilfe zu schaffen ist.
(Sexuelle Enthaltsamkeit!).
Dies in der Öffentlichkeit zu diskutieren erfordert im aktuellen politischen Klima Mut und Umsicht.
Sich als Arzt keine Gedanken zu machen, auch wenn es sich nur um eine kleine Gruppe handelt, ca. 1,5% nach aktuellen britischen und kanadischen Erhebungen, die derartig ungesund lebt, wäre unärztlich."
Literatur, Links
Quellenangaben:
International Journal of Epidemiology, Vol 26, 657-661, 'Modelling the impact of HIV disease on mortality in gay and bisexual men.'
Schluß
Vielen Dank für Ihren Besuch und Ihr Interesse.
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