Sexuelle Praktik, Analverkehr und seine Gefahren - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstuddierender,  Zahnarzt, Psychotherapeut, Geistlicher, Betroffener,.

der Arbeitskreis Homosexualität, Bund Katholischer Ärzte, beschreibt die Gefahren bei einer unter homosexuellen Männern typischen Sexualpraxis, dem Analverkehr.

Eine Apothekerin hat zu dieser Praxis, die von vielen Medien und Geistlichen verschwiegen wird, deutliche Worte gefunden, nachdem das Münchner BKÄ-Büro in seinem Antwortbrief an einen Weihbischof ebensolche klare, medizinische Fakten zu dieser bekannten Praxis beschrieben hatte (8-2019).

Analsex wird auch in der Homöopathie beschrieben und als pathologisch betrachtet. -
(Arzneimittel: Causticum)

Die BKÄ-Ärzte möchten zu diesem delikaten, gefährlichen Thema nicht schweigen, zumal sogar auch im ärztlichen Bereitschaftsdienst ab und zu infizierte Homosexuelle um medizinische Hilfe bitten.
(Antibiotika alleine helfen nicht, es geht auch darum , die weitere Selbst- und Fremdgefährdung zu betrachten und zu verhindern zu suchen.)

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Medizinische Gründe, in einem Brief an einen Weihbischof

Am 18.8.2019 schrieb das Münchner BKÄ-Büro an einen em. deutschen Weihbischof, der forderte, die Homosexualität aus der Ecke der Pathologie herauszuführen:

JA, es gibt sie:  Pathologische Fakten bei praktizierter Homosexualität unter Männern:
 

a)   Gesundheitlich: 
- Deutlich vermehrte Infektionen  mit HIV, Hepatitis B / C, + Geschlechtskrankheiten (Syphilis, Gonorrhoe),
- daher werden Homosexuelle nicht zu Blutspenden / Organtransplantationen zugelassen.
  Devise: ‚Blutprodukte von HBV, HCV oder HIV freizuhalten ist eine ärztliche Pflicht und kein ‚Auswuchs‘!
 

b)  Sittliches Fehlverhalten: 

- Typische, unnatürliche  sexuelle Praktiken,
z.B. durch Analverkehr kommt es zur sog. 'Gay-Proktitis' mit massiven Analbeschwerden, die diese armen Partner später isolieren und schließlich invalidisieren, das sie inkontinent sind.
 

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Aus der Sicht einer Apothekerin

Am 25.8.2019 erhielt das Münchner BKÄ-Büro folgende Zuschrift einer uns gewogenen Apothekerin aus NRW zum Thema Analverkehr:

In allen (zumeist steuergeld-finanzierten) Broschüren zum Thema 'Sexuell übertragbare Erkrankungen / Infektionen' - STI / STD - sexual transmitted Infections bzw. Diseases - findet man die Information, dass vor allem 'Männer, die Sex mit Männern' haben (MSM) von diesen Krankheiten tangiert sind.

Der Körper ist im Grundsatz nicht so 'gedacht', dass ein Penis in den After einer anderen Person eingeführt wird, um zu sexueller Erregung und Befriedigung zu kommen.

Der After erfüllt für die Dauer des Lebens die sehr bedeutende Aufgabe, den Stuhl- bzw. Kotabgang zu regulieren.

Dieses geschieht durch ein komplexes Netz von Nervenzellen und muskulären Strukturen (Mastdarm, Enddarm, Ringmuskulatur - Hämorrhoiden!).

Die Kontrolle über den Stuhlgang wird von den meisten Kindern mit etwa 3 Jahren erlangt - wenn sie dann ihre Windel nicht mehr brauchen, sondern bewusst auf die Toilette gehen und die "Abfallstoffe" dort entleeren. Erst in höherem Alter kann die "Ausscheidungs-Kontrolle" wieder zum Problem werden - Harn - bzw. Stuhl-Inkontinenz.

Es sind Dehnungs- und Füllungs-Sensoren / bzw. Rezeptoren, die auf komplexe Weise dem Gehirn Rückmeldung geben - was dann wiederum die Meldung
'Du musst mal zur Toilette, groß' an das Gehirn der betreffenden Person sendet.
Die starke nervale Besetzung der Afterregion und die Schleimhaut macht den Bereich sensibel -
und auch sensibel für das Eindringen von Bakterien, Viren, Pilzen, Mikroorganismen - KRANKHEITSERREGER.

MSM - schwules Leben praktizierende Männer (ich persönlich kenne keine) sind, was man so mal gehört hat, recht 'lebens'- und SEX-freudig.
Teils wird das Durchhaltevermögen auch durch die Nutzung von Drogen verstärkt - und dann gibt es "'ex-Parties', die das ganze Wochenende andauern.
Wo Mann einfach Jeden anbaggert und "'estet', der ihm vor den ... kommt.

(Auf weitere Ausführung verzichte ich hier.)





 

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Wie kann man bei 'Analsex' helfen?

1.  Dermatologisch / Proktologisch

2.  Absolute Abstinenz von dieser Art von Geschlechtsverkehr

 

3.  Homöopathisch:  Das spezifische Arzneimittel ist Causticum

(Bitte nur im Rahmen einer Konsultation durch einen homöopath. Arzt oder Heilpraktiker einnehmen!)

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse!


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