Protest gegen die 'Ehe für Alle' - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Psychotherapeut, Medizinstudent, Seelsorger, Betroffener, ...


 

die Initiative Katholischer Ärzte BKÄ wendet sich in einer eiligen Pressemeldung 'Ärzte sagen NEIN zur gleichgeschlechtlichen Ehen' an ihre Mitglieder, Politiker, Journalisten, um noch vor der drohenden Parlamentsentscheidung harte medizinische Fakten vorzubringen, die gegen eine gesetzliche Erlaubnis einer sog. 'Ehe für Alle' sprechen. -

Auslöser:
Die permissive, liberale Äußerung von Kanzlerin Angela Merkel in einem Pressegespräch hat zu einer politischen Aufbruchstimmungen besonderen Ausmaßes geführt, so daß auch die katholischen Ärzte eilends eine Pressemeldung gegen eine sachlich falsche Entscheidung der Politiker formulierten.
 

Bislang waren medizinisch-psychologische Aspekte einer gleichgeschlechtlichen Ehe in den Medien völlig verschwiegen worden, zumal auch die Ärzteschaft sich desinformiert und interesselos gezeigt hatte.
Und die wenigen christlichen Ärzte sind mit dem Thema fachlich überfordert und beteiligen sich nur recht wenig am 'Kampf für die christliche Ehe'.

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Eiliger Brief an die BKÄ-Ärzte wegen Stellungnahme

Am 28.6.2016 hat das Münchner BKÄ-Büro folgende eilige Mail an ca. 300 Personen geschickt:

 



Sehr geehrte liebe Kollegen und Mitglieder vom Bund Katholischer Ärzte BKÄ,
verehrte Freunde, Förderer, Geistliche, Mitchristen, Journalisten, Medizinstudenten, Psychotherapeuten, Politiker, Betroffene, …

nachstehend und als pdf-Datei die eilige BKÄ-Pressemeldung zum Thema 'Ehe für Alle -  Ärzte sagen NEIN'.

Unsere Meldung unterscheidet sich von anderen (religiösen, politischen), weil wir als ÄRZTE schreiben und viele bisher verschwiegene medizinische Fakten bringen.
(Auch dies ist ja Sinn und Aufgabe vom BKÄ, wir wollen eine katholische Ärztestimme sein!)

Danke den Kollegen für ihre rasche Zustimmung und die wertvollen Hinweise und Korrekturen, insbesondere Herrn Prof.Dr. Walter Rhomberg in Vorarlberg.

Auf unsere Website werde ich die Quellen und weitere Fakten einstellen.

Meine Bitte an Sie, liebe Kollegen und Unterstützer:
1) - Leiten Sie diese unsere / Ihre Pressemeldung an Ihren christlichen Bekanntenkreis und Ärzte, Geistliche und Pfarreien weiter.

2) - Vor allem auch an die POLITIKER und MdB's aus IHREM Wahlkreis. (Per Mail oder ausgedruckt als Fax, bitte mit Ihrem Namen versehen.).
Auch Landes- und Lokalpolitiker / Gesundheitspolitiker düren informiert werden.
3) Und gerne auch an Medien (Zeitungen, Radio) in Ihrem Umkreis.


Es eilt, am Freitag soll vielleicht sogar schon die Abstimmung im Bundestag in Berlin sein.

Mein / unser Ziel:
- Die Mitmenschen nachdenklich machen,
- ihnen nützliche Informationen nicht vorenthalten,
- zur Gesunderhaltung des Volkes beitragen
(dies ist ein Punkt zur Genehmigung der Gemeinnützigkeits unseres künftigen Vereines BKÄ!)
- eine fruchtbare Diskussion (wohl mit 'Sturm') entfachen.


Vielen Dank für Ihr Interesse, Ihre Mitwirkung, Ihr Gebet!
Alle guten Wünsche und freundliche Grüße aus München

Ihr

Dr.(I) Gero Winkelmann

Prakt. Arzt

Leiter der Ärzteinitiative BKÄ - Bund Katholischer Ärzte Deutschland

www.bkae.org

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Pressenotiz Nr. 1-2017 'Ärzte sagen NEIN zur Ehe für Alle'

Pressenotiz als pdf-Datei     Hier

                               28.6.2017,  gw

 

Pressenotiz
Ärzte sagen NEIN zu gleichgeschlechtlichen Ehen
-  Offener Brief an Politiker, Ärzte, Medien, Beteiligte  -

 

Eine ‚Ehe für Alle’ birgt aus ärztlicher Sicht auch beträchtliche medizinische und psychische Gefahren. Daher darf sie keinesfalls vom Staat gefördert und sogar gesetzlich verankert werden.

Praktizierte Homosexualität und eine solche ‚Ehe‘ basieren auf einer Fehlhaltung und sind keine gesunde Lebensweise, vielmehr besteht eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit:

a)   Denn durch die spezielle Sexualität und eine Promiskuität können Infektionen und körperliche Leiden (z.B. ‚Gay-Proktitis‘) bereits vor der Ehe bestehen oder treten später vermehrt auf;

b)   psychiatrische Leiden nebst höherer Suizidrate ebenso, die typische Kränkbarkeit der Partner kann zu einem Beziehungschaos führen;

c)   Ehen für Alle‘ sind bedroht von Untreue und zerbrechen eher;

d)   der Wunsch nach Kindern (mittels Adoption,  durch künstliche Befruchtung oder Leihmutterschaft) führt zu weiteren Problemen;

e)   solche Kinder können unter Entwicklungsstörungen leiden;

f)    die statistische Lebenszeit für praktizierende Homosexuelle beträgt 44 Jahre, die von ‚Durchschnittsbürgern‘ 80 Jahre.

 

Derartige Gefahren dürfen durch Staat und Gesetz weder verschwiegen, noch toleriert werden.
Wohlmeinende Bürger und potentielle ‚Eheleute‘ dürfen prinzipiell nicht in ein solches Abenteuer geschickt werden.

Daher sagen die Ärzte vom Bund Katholischer Ärzte - im Wissen um den Wert der christlichen Ehe und insbesondere aus medizinischen Gründen -  ein klares  NEIN zu einer ‚Ehe für Alle‘ und rufen alle Politiker, Medien, Ärzte, sonstige Verantwortungsträger für das Wohl unseres Volkes auf, diesem Ungeist nicht Tür und Tor zu öffnen.
Ein solcher Dammbruch schadet allen.

 

Velen Dank und mit freundlichen Grüßen aus München

 

  (Dr. (I) Gero Winkelmann, Prakt. Arzt, Leiter des BKÄ-Deutschland, München)    
  

PS: Quellen + weitere fachliche Hinweise auf unserer Website www.bkae.org      
                                                      

BKÄ –Bund Katholischer Ärzte, Leitung + AK-Sexualität, Truderinger Str. 53, 82008 Unterhaching,  089 – 6150 171-7 F.-8 , info[at]bkae.org  , www.bkae.org

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse!

 



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