BKÄ-UMFRAGE zum Thema 'Arzt + Befreiung der Gefangenen' - kurz

Sehr geehrter Besucher,

lieber Arztkollege, Medizinstudent, Psychotherapeut und Geistlicher,

die Vereinigung Katholischer Ärzte hat im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit eine zweite Umfrage zum Thema 'Arzt und Befreiung der Gefangenen' gestartet.
Es geht darum, das Werk der Barmherzigkeit, Gefangene zu befreien' auch aus ärztlicher Sicht zu beleuchten.

Sind Ärzte vielleicht teilweise mitschuldig am Gefangensein von Patienten? Erkennen Sie die schwirige Lage nicht und finden sich damit ab? Mangelt es ihnen vielleicht an Mut, die Gefangenen und Leidenden an der GENDER-Ideologie anzusprechen und zu heilen? In einer Umfrage unter ca. 100 katholischen BKÄ-Ärzten sollen weitere Aspekte beleuchtet und Hilfsmöglichkeiten erfragt werden.

Kurz:
Der Begriff 'Befreiung von Gefangenen'  lautet synonym auch 'Befreiung von Patienten von ihrem Leiden und einer etwaigen Fehlhaltung'.

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Umfragetext:

Am 21-8-2016 versandte das Münchner BKÄ-Büro folgende Umfrage an die Mitglieder und ärztliche und geistlichen Interessenten:

UMFRAGE Nr. 9-2016 unter katholischen Ärzten

im ‚Jahr der Barmherzigkeit‘

„Arzt + Befreiung der Gefangenen“

 

                                                                                                                12-8-2016, gw

Sehr geehrte, liebe katholische Arztkollegen in Deutschland,


beim kürzlichen Weltjugendtag in Krakau wurde der Begriff ‚Befreiung der Gefangenen‘ als Werk der Barmherzigkeit behandelt. Da dachte ich gleich an uns ÄRZTE:
         Inwiefern gilt diese alte Forderung auch für uns Ärzte und das Gesund- 
         heitswesen HEUTE, um gefangenen Patienten zu helfen? 
Darum  wird es bei der BKÄ-Fortbildung am 13.9.2016 in München gehen.


Ich möchte Sie kurz um Ihre spontane Meinung  + Ihre Erfahrungen bitten:
       
             
‚Was kann der (christliche) ARZT tun, um ‚gefangene Patienten
        zu erkennen und von ihrem Leiden / Fehlhaltung zu befreien‘?

 

(Weitere Hinweise auf unserer neuen Sonderseite auf www.bkae.org)
Vielen Dank  für Ihre Antwort und Mithilfe bei der kathol. Ärztearbeit!. 
Freundliche Sommerferiengrüße aus München

 

 

                          (Dr. Gero Winkelmann, Leiter des BKÄ)

BKÄ - Bund Katholischer Ärzte Deutschland, Ärzteinitiative, Truderinger-Str. 53 D-82008 Unterhaching, 089 – 61 50 17-17, F,–18, www.bkae.org; info@bkae.org

 
Rückmeldung an das BKÄ-Büro,  Fax  089 – 61 50 17 18

Name:  .............................                       0 Bitte weiter informieren    0  E-Mailadresse:


Zum Thema ‚Ärztliche Befreiung von Gefangenen‘:                            


1.   Wann ist ein Patient ‚gefangen‘?
      (Definition, Indikation, z.B. Süchte, Fehlhaltung,, Schmerzen, Gender)

 

2)  Inwiefern Mitschuld von Ärzten an ‚Gefangenschaft‘?:
      (Z.B Schweigen, freizügige Verordnungen/ AU’s, …)

 

3)  Hilfreiche Maßnahmen der ‚Befreiung‘ von Patienten:
      (Arzt, Seelsorge, Gesellschaft, …)

 

Sonstiges:

 

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Kommentar, Erläuterungen

Bei der Vorbereitung eines Fortbildungsvortrages zu diesem Thema am 13.9.2016 beim BKÄ-Ärzteabend in MÜNCHEN tauchen immer mehr Fragen auf:

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Vielen Dank für Ihr Interesse. 
Mit freundlicher Empfehlung
gez.

Dr. (I) G. Winkelmann, Leiter des BKÄ


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